27 Tipps von Autorinnen für bessere Produktivität
Wie genau steigere ich eigentlich meine Produktivität beim Schreiben?
Ich nutze viele verschiedene Techniken, um konzentrierter und schneller schreiben zu können. Hier sind zum Beispiel drei. 1. Ich schwöre ja auf das Schreibprogramm Scrivener. Warum? Das kannst du hier nachlesen. 2. Besonders effektiv finde ich auch die Pomodoro Technik. Die hilft mir nicht nur, wenn ich irgendwie feststecke und drohe in Facebook zu versumpfen oder ein Video zu drehen, statt zu schreiben. 3. Dabei hilft übrigens auch die Selfcontrol App, die das Internet auf Dauer ausstellt.
Nachdem so viele fantastische Autorinnen ihre Schreibrituale verraten haben, geben sie heute Tipps für bessere Produktivität. Lass dich inspirieren!
Valentina Fast
Ich persönlich setze mir Ziele, die für mich leicht zu erreichen sind, wenn ich mich ein wenig anstrenge. Zum Beispiel habe ich Anfang September an einem Manuskript geschrieben und mir das Ziel gesetzt, dass ich bis Ende des Monats damit fertig sein möchte. Ich gestehe, ich war schon ein wenig stolz, dass ich es so durchgezogen habe.
Jedoch bin ich ein eher chaotischer Schreiber, der sich nicht so gerne hetzen lässt. Meine Manuskripte biete ich fast alle erst an, wenn sie so gut wie fertig sind. Das hat sich für mich bewährt.
Für mich bedeutet Schreiben, die Freiheit zu haben, meine Träume auszuleben und ich wüsste nicht, ob es mir noch genauso viel Spaß machen würde, wenn ich auf eine Deadline hinarbeiten müsste. Deshalb ist mein bestes Hilfsmittel, mir und meinen Manuskripten Zeit zu lassen, aber auch auf Ziele hinzuarbeiten.
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Sophia Farago
Die besten Ideen habe ich beim Spazierengehen. Wie es der Zufall will, habe ich heute über ein Studienergebnis der Universität Stanford gelesen: Ein Spaziergang steigert die Kreativität um 60 Prozent.
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Tanja Voosen
Regeln! Es klingt simpel, aber man muss sich selber bestimmte Grenzen setzen. Ich sage mir zum Beispiel „Jetzt 30 Minuten schreiben, dann 20 Minuten Pause“ – und das mehrere Stunden am Stück. Mit der Zeit im Blick weiß man immer, wie lange man noch durchhalten „muss“ und dass man danach etwas entspannen kann. Außerdem empfinde ich es sehr hilfreich, wenn man sich grob überlegt, was man heute schreiben möchte: 500 Wörter, 2000 Wörter, ein Kapitel, 10 Seiten? Je höher ich mein Ziel stecke, umso mehr bemühe ich mich, es zu erreichen.
Außerdem MUSS man unbedingt Social Media meiden. Das Handy unters Kissen, das Internet ausstöpseln – bloß nicht ablenken lassen! Gefahren lauern überall!
Dazu kommt, dass es mir oft hilft grob zu wissen, WAS ich schreiben möchte. Ich bin absolut kein Planer, aber ich notiere mir in meinem Notizbuch oftmals drei Dinge, die meine Figur erledigen soll, sowas wie „Mathetest, Besuch beim Freund, Begegnung auf der Straße“ – an solchen Punkten kann man sich gut entlanghangeln.
Was allgemein das Zeitnehmen betrifft, ist Management das A und O! Schafft euch einen Organizer an, plant eure Wochenaufgaben durch – und seid dabei realistisch. Die wenigsten möchten nach einer 8 Stunden Schicht noch kreativ sein, aber am Wochenende statt Eis essen zu gehen mal zwei Stunden zu schreiben, wäre ja ein Kompromiss. Me-Time sozusagen, nur mit Laptop und neuem Roman! Kleine Auszeiten sollte sich jeder gönnen.
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Stefanie Hasse
Ich fühle mich mittlerweile von den horrenden getippten Wörtern und den Wordcounts anderer unter Druck gesetzt, sodass ich gezielt dagegen arbeite und nicht mehr xy Wörter als Tagesziel setze, sondern Szenen. Das finde ich wesentlich entspannter. Und am Ende des Schreibvormittages notiere ich Stichworte zur nächsten Szene für den nächsten Tag.
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Sandra Florean
Seit ich schreibe, habe ich immer im Hinterkopf, dass man jeden Tag ein bisschen schreiben soll. Das klappt natürlich nicht immer, aber es kommt auf die Kontinuität an. Deshalb helfen mir ganz einfache Dinge wie eine Schreibmotivations-Gruppe, in der wir täglich unseren Fortschritt miteinander teilen. Und eine schlichte Excel-Tabelle, wo ich jeden Tag meine Wortanzahl notiere. Da hab ich dann einen Überblick, der mich anspornt.
Um überhaupt so weit zu kommen, täglich oder zumindest beinahe täglich Wörter zu schreiben, gehe ich meine Geschichten sehr „geplant“ an. Ich plotte im Vorwege, mache mir beim Schreiben viele Notizen, um immer sofort wieder den Überblick zu erlangen, wenn ich mal ein paar Tage nicht schreiben konnte. Und das Wichtigste: ich habe immer den nächsten Schritt vor Augen. Wenn ich nicht zum Schreiben komme, durchdenke ich diese Szenen im Kopf. Das kann ich ja überall machen: beim Autofahren, beim Sport, beim Kochen etc.. So kann ich schon vorher Ungereimtheiten finden, sie ausbügeln und kann die Szene im Grunde so herunter schreiben. Das hilft mir, dabei zu bleiben, aber auch, meine Zeit möglichst effektiv zu nutzen.
Selbst gesetzte Deadlines (sofern man nicht vom Verlag ohnehin welche bekommt), finde ich auch hilfreich, allerdings neige ich dazu, sie dann doch nach hinten zu korrigieren. Dennoch stelle ich mir eine Art Fahrplan auf, weil ich zusätzlich zu der Geschichte, die ich gerade schreibe, auch noch das Durchgehen der Lektorate und Druckfahnen der kommenden Veröffentlichungen einplanen muss. Auch Fortsetzungen plane ich auf diesem Wege, da die ja meist an Deadlines gebunden sind. Da ich vorher aber immer ein angefangenes Werk beende, ist ein gewisser Druck da – und das ist auch gut so.
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Silja Kyrada
Das beste Hilfsmittel ist für mich ein Notizblock. So kann ich mir jeden Tag einen Arbeitsplan für den nächsten Tag erstellen. Das zweitbeste Mittel sind Schreibfreunde, mit denen man sich über das aktuelle Projekt austauscht, um Rückmeldung zu erhalten. Das drittbeste Mittel ist meine App „Notes“. Hier kann ich auch unterwegs oder im Bett Notizen machen zu meinem aktuellen Projekt.
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Emma S. Rose
Da ich mich so gerne ablenken lasse, ist mein bestes Hilfsmittel in der Tat, mich mit anderen Autoren virtuell zu verabreden und gemeinsam bestimmte Zeitabschnitte zu schreiben und hinterher die Ergebnisse zu vergleichen. Und je näher der Abgabetermin rückt, desto mehr schaffe ich. Ich bin eindeutig eine Person, die unter Druck besser schreiben kann.
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Sarah Saxx
Ich erstelle mir, bevor ich an einem Roman mit dem Schreiben beginne, eine Excel-Liste, in die ich in einer Spalte das Datum von „heute“ bis zum Abgabetermin eingebe. Zuerst markiere ich die Tage grau, an denen ich nicht schreiben kann (Überarbeitungsphase, Urlaub, Geburtstage, Feiertage usw.), und die Wochenenden. Am Ende schreibe ich die ungefähre Wortzahl hin, die ich für den Roman erreichen will und dividiere sie dann durch die Summe an Tagen, an denen ich schreiben kann. So errechne ich mein Tagesziel.
Daneben habe ich noch einen kleinen Counter, mit dem ich ermittle, ob ich einen „Vorsprung“ habe, oder ob ich im Rückstand bin und noch aufholen muss. Wenn ich an manchen Tagen das Tagesziel nicht schaffe, versuche ich, das Minus am Wochenende wieder auszugleichen. Ich brauche einfach diese Art der Selbstkontrolle, die gleichzeitig eine Belohnung ist, wenn ich mal mehr schreibe als das Tagesziel vorgibt.
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Marie Monreau
Hilfsmittel, um meine Produktivität zu steigern. Ja, die gibt es tatsächlich. Ich plotte meine Bücher mithilfe von Mind Maps, setze die Gliederung dann in Scrivener um, schreibe es runter und korrigiere die Erstfassung in Papyrus. Außerdem habe ich ein Timer-Tool. Darüber hinaus habe ich seit der Veröffentlichung meines Debütromans einen Autorenblog, der mich weiter motivieren wird.
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Bettina Lausen
Ich liebe Statistiken und so motiviere ich mich durch eine Excel-Datei. Ich setze mir vor jedem Roman ein Gesamtzeichenziel und lege das Datum fest, wann ich fertig sein muss/will. Daraus errechne ich, wie viele Zeichen ich pro Tag schreiben muss, um rechtzeitig fertig zu sein. Jeden Tag, an dem ich mehr Zeichen als mein tägliches Muss geschrieben habe, bin ich zufrieden. Das ist mein Ansporn!
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Daniela Ohms
Das Internet und soziale Medien sind mein größer Feind in Sachen Produktivität. Wenn ich etwas schaffen will, muss ich alles andere radikal ausschalten. Allerdings „lebt“ bei Facebook mein virtuelles „Ink Rebels“ Büro, also meine vier Autorenkolleginnen, die zusammen mit mir ein kleines Imprint gegründet haben, in dem wir selbst Bücher veröffentlichen. Alles, was wir mit den Inkys planen, besprechen wir in einem Facebook-Chat. Da dort immer jemand online ist, ist die Ablenkungsgefahr groß. Aber inzwischen parke ich mein Smartphone mit dem Inky-Büro in der Küche neben dem Teekocher. Am Laptop wird das Internet ausgemacht. Dann quatsche ich „nur noch“, wenn ich am Teekocher stehe. Und na ja, ich quatsche immer dann am meisten, wenn es mit dem Schreiben gerade nicht so läuft.
Ansonsten ist hoher Druck mein bestes Mittel für eine höhere Produktivität. Wenn der Abgabeschluss drückt, oder so wie jetzt gerade, fünf Bücher darauf warten, dass ich das Lektorat überarbeite und zwei weitere noch geschrieben werden müssen. Dann, na ja, schreibe ich eben IMMER.
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Astrid Ruppert
Bewegung hilft mir, mit Gedanken in Bewegung zu kommen, wenn es mal stockt. Ich gehe gern spazieren oder in den Garten oder ich räume auf, da kommen dann meistens wieder neue Ideen. Dabei rede ich auch vor mich hin und hoffe, dass mich keiner hört. Ich leihe mir gerne den Nachbarshund zum Spazierengehen, weil ich dann so tun kann, als ob ich mit ihm rede.
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Anette Judersleben
Tja, wichtige Szenen, oder die, die etwas schwierig sind, schauspielere ich erst, bevor ich sie niederschreibe. Das ist ein kleiner Spleen von mir, hilft aber immer. Zum Glück kann kein Nachbar in mein Büro sehen.
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Michelle Raven
Hilfsmittel würde ich nicht sagen. Zeitmangel bringt mich dazu, mehr zu schaffen. Ich habe festgestellt, je mehr Zeit ich habe, desto mehr beschäftige ich mich mit anderen Dingen. Seit ich mich zwinge, mich für eine bestimmte Zeit nur aufs Schreiben zu konzentrieren (meist nachmittags zwischen 17 und 20 Uhr – nach der Arbeit, vor dem Feierabend und am Wochenende den ganzen Tag, so wie es passt), habe ich meinen Output von zwei auf fünf Seiten am Tag gesteigert. Wenn es zeitlich ganz eng wird vor einer Deadline geht auch noch mehr, aber lieber habe ich meine gemütlichen fünf Seiten, damit kann ich super planen.
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Lia Haycraft
Musik hören und Autofahren hilft mir immer, um auf Ideen zu kommen und: einfach schreiben. Schreiben, um reinzukommen, um Ideen weiterzuentwickeln und überhaupt. Die Überarbeitung folgt später, am meisten hilft es mir, wenn ich einen Text habe, mit dem ich dann weiter arbeiten kann. Es muss nicht sofort perfekt sein.
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Mascha Vassena
Meine Produktivität hat sich enorm gesteigert, seit ich das Programm „Scrivener“ benutze. Ich kann meine Szenen/Kapitel übersichtlich aufteilen und habe alle Recherche- und Figureninfos mit einem Klick zur Hand, ohne ein neues Dokument öffnen zu müssen. Bei Schreibkrisen ist nicht viel zu machen, außer, sich immer wieder an die Arbeit zu setzen und zu schauen, ob es wieder fließt. Meistens liegt es daran, dass der Plot nicht genügend ausgearbeitet/durchdacht ist, aber gute Ideen kommen nicht immer auf Befehl und manchmal dauert es lange, bis ich eine Lösung finde, mit der ich zufrieden bin. Diese Phasen des Stillstands finde ich inzwischen sehr wichtig, weil sie dem Unterbewusstsein Zeit geben, sich mit der Geschichte zu beschäftigen. Wichtig ist, trotzdem dranzubleiben und sich gedanklich ständig mit der Geschichte zu befassen. Die Eingebung erwischt einen dann meistens unvorhergesehen und dann sollte man Notizbuch und Stift parat haben!
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Nicole Walter
Meine Produktion erhöhe ich mit Yoga, in der Badewanne, bei langen Spaziergängen, vielen Gesprächen mit Vertrauten und Fremden. Ich sage zu keiner neuen Situation nein, selbst wenn sie mich in die Forensik oder als Besucherin ins Gefängnis führt, oder ins Kloster, in dem ich dann mal einen Tag mit Nonnen verbringe oder in einer Selbsthilfegruppe von Transexuellen. Grenzsituationen reizen mich, ich werfe mich mittenhinein und es entstehen daraus meine Filme und Romane.
Karin Seemayer
Mein bestes Hilfsmittel sind Spaziergänge mit meinem Hund und dem MP3 Player. Ich laufe durch den Wald, höre die „passende“ Musik und grüble über den Plot bzw. male mir die Szenen aus, die ich schreiben will.
Greta Hansen
Wenn ich nicht weiterkomme, mache ich einen Spaziergang an die Elbe. Manchmal rede ich dabei im Gehen vor mich hin und hoffe immer, dass mich niemand sieht. Wie berühmte Kolleginnen das gehalten haben, steht übrigens in meinem Buch „Wo Frauen ihre Bücher schreiben“, das ich unter meinem richtigen Namen Tania Schlie herausgegeben habe.
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Kate Lynn Mason
Wenn es stockt oder ich nicht weiterkomme, verlasse ich meinen Schreibtisch und mache etwas komplett anderes, wie zum Beispiel ungeliebte Hausarbeit, um den Kopf wieder frei zu bekommen.
Britta Orlowski
Meine Produktivität steigere ich durch das Beobachten von Menschen, wo immer das geht. Und in Spaziergängen oder Gartenarbeit.
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Joan Weng
Meine Produktivität steigt mir dem Nahen des Abgabedatums.
Zum Roman „Das Café unter den Linden“
KATRIN KOPPOLD
Wenn ich Masse machen will, wende ich einen Trick an. Ich mache es dann so, dass ich mir vorher schreibe: “Liebe Katrin, ich bin sehr enttäuscht von dir, wenn du heute nicht mindestens 1000 Wörter schaffst.” Das funktioniert natürlich nicht in Überarbeitungsphasen, aber sonst klappt das immer.
Mara Laue
Hilfsmittel zur Produktivitätssteigerung: SPORT. An fünf Tagen in der Woche. Wirkt nicht nur auf die Gesundheit Wunder, sondern steigert definitiv die (zumindest meine) Produktivität, weil die Ideen nur so sprudeln und ich nach einer Sport-Session voller Elan ans (Schreib)Werk gehe. Außerdem ist Sport auch ein (!) probates Mittel gegen Schreibblockade, um sie gar nicht erst entstehen zu lassen.
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Jennifer Schneider
Wenn ich produktiver sein möchte, dann suche ich mir eine ruhige Ecke und schreibe einfach drauf los. In diesem Moment schalte ich den inneren Kritiker aus. Fehler, unschöne Sätze oder sogar offene Recherchefragen sind erlaubt. Satzstellen, die ich noch mal prüfen sollte oder an denen noch mehr gefeilt werden muss, markiere ich mir einfach mit einem kleinen Kommentar und schreibe weiter. In meinem ersten Entwurf muss erst einmal alles raus aus dem Kopf, die Details und der Feinschliff folgen in der Überarbeitung.
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Jeanine Krock
Danach suche ich immer noch. Eine dräuende Deadline hilft ungemein, kostet aber Nerven. Manchmal zu viele. Meditation hilft, um die Außenwelt abzuschirmen und Meer. Der Blick frei bis zum Horizont, Wolkenbilder und das sich ständig wandelnde Licht tun mir gut. Ein bisschen frischer Wind um die Nase kann nie schaden, ganz gleich, wo man sich gerade befindet. Notfalls kann es jeder auch mit Hemingway versuchen: »Write drunk, edit sober.« Das macht zwar möglicherweise zum Quartalssäufer, aber wenn das Ergebnis stimmt … (Wichtigster Tipp für NachwuchsautorInnen: Keine Ironie im Interview. Niemals!)
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Stefanie Steger
Stefanie Steger arbeitet gerade an ihrem Debütroman. Ihr Tipp für verbesserte Produktivität:
Ein richtiges Hilfsmittel habe ich eigentlich nicht. Ich konzentriere mich einfach ganz auf mein Buch und schalte alles um mich herum aus. Ich schaue auch, dass ich wirklich nichts Störendes habe. Musik ist zum Beispiel auch etwas, was mich massiv stört, wenn sie im Hintergrund läuft. Ich schalte das Internet aus, außer eben zu Recherchezwecke, lege mein Handy weg usw. So läuft es richtig gut und wenn die Ideen da sind, läuft es dann perfekt. Ich komm nur ins Straucheln, wenn ich einfach von irgendwas abgelenkt werde.
Wenn die Produktivität einmal wirklich nicht gegeben ist, weil mir die Ideen fehlen, ich wo hänge oder sonst was, dann hole ich mir Anregungen aus der Natur. Wird wahrscheinlich nicht bei jedem funktionieren, aber bei mir hilft es total. Die besten Ideen kommen bei mir einfach wirklich draußen in der freien Natur, oder auch bei einem schönen heißen Bad.
UND DU?
War dein Tipp für gesteigerte Produktivität schon dabei? Oder hast du noch einen tollen Geheimtipp? Schreib mir doch einfach einen Kommentar!
Habutschu
Also ich fahre immer mit der Bahn zu Oma oder Mama, wenn ich produktiv sein will. So schnell wie im Zug tippe ich nirgends sonst.